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Polnische Pflegekräfte: Viele unterschätzen Gefahren einer illegalen Beschäftigung

Polnische Pflegekräfte: Viele unterschätzen Gefahren einer illegalen Beschäftigung

Lieber daheim statt im Pflegeheim: Immer mehr Familien setzen bei der Angehörigenpflege auf polnische oder andere osteuropäische Betreuungskräfte. Sie ermöglichen nahestehenden Menschen einen Verbleib in den eigenen vier Wänden – und das ohne Mehrkosten im Vergleich zu einer Heimunterbringung. Die Rechnung ist einfach: Ein Heimplatz kostet viel Geld, nämlich mehrere tausend Euro, von denen nur ein Bruchteil von den Pflegekassen übernommen wird. Maximal 1.550 Euro in der höchsten Pflegestufe gibt es – den Rest müssen der Pflegebedürftige und seine unterhaltspflichtigen Angehörigen aufbringen. Nicht selten sind es 2.000 Euro oder mehr. Was liegt da näher, als diesen „Privatzuschuss“ sinnvoller und den Wünschen des Pflegebedürftigen entsprechend einzusetzen, indem man eine bezahlbare Betreuungskraft ins Haus holt?

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Freiburger Studie: Freiheitseinschränkende Maßnahmen in der häuslichen Pflege weit verbreitet

Unlängst berichtete der neueste Pflegebericht über das große Ausmaß an freiheitseinschränkenden Maßnahmen in der stationären Pflege. Dass diese auch in der häuslichen Pflege von Angehörigen auf der Tagesordnung stehen, enthüllt nun eine Studie der Fachhochschule Frankfurt am Main und der Evangelischen Hochschule Freiburg. Nach den Ergebnissen dieser Studie greifen etwa 5 bis 10 Prozent der pflegenden Angehörigen zu Zwangsmaßnahmen, die die Freiheit der Person massiv einschränken. (Doch wie immer dürfte die Dunkelziffer auch hier um ein Vielfaches höher liegen.) Am meisten verbreitet in der häuslichen Pflege ist das Anbringen von hohen Bettgittern (90 Prozent der Fälle). Auch das Abschließen der Wohnungstür (60 Prozent) sowie das Fixieren mit Sicherheitsgurten (40 Prozent) kommen häufig vor. Offensichtlich fehlt vielen Angehörigen das Bewusstsein dafür, dass sie nicht einfach nach Belieben einen anderen Menschen einsperren dürfen.

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Filmtipp: „Vergiss mein nicht“ – David Sievekings eindringliche Dokumentation über die Alzheimererkrankung seiner Mutter

Die fortschreitende Alzheimererkrankung eines nahen Angehörigen gehört ohne Zweifel zu den eindringlichsten und besonders erschütternden Erfahrungen. In einem früheren Beitrag sind wir auf die Probleme, die sich aus dieser leider sehr weit verbreiteten Erkrankung ergeben, bereits ausführlich eingegangen. Wer einen tieferen Einblick gewinnen will, dem sei der Dokumentarfilm „Vergiss mein nicht“ empfohlen, der Anfang nächsten Jahres in die Kinos kommt. In diesem biografischen Werk beschreibt der bekannte Filmemacher David Sieveking eindringlich, wie er sich um die häusliche Pflege seiner an Alzheimer erkrankten Mutter kümmert.

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Überbrückungsmöglichkeiten – bis zum Start der häuslichen Betreuung durch eine polnische Pflegekraft

Überbrückungsmöglichkeiten – bis zum Start der häuslichen Betreuung durch eine polnische Pflegekraft

Zwischen der Beauftragung der Vermittlung einer häuslichen Rund-um-die-Uhr-Betreuung und dem Eintreffen der polnischen Pflegekraft liegt erfahrungsgemäß eine Zeitspanne von 7 bis 10 Tagen. In dieser Zeit erfassen und bewerten wir die konkreten Anforderungen und Ihre Wünsche als Auftraggeber, anschließend machen wir die Betreuungspersonen für die häusliche Pflege ausfindig, die Ihren Erwartungen am ehesten entsprechen dürfte und die wir Ihnen schließlich in Form von zwei bis drei Lebensläufen mit Bild vorschlagen. Auch ist alles vertraglich noch „in trockene Tücher“ zu bringen. Zu guter Letzt muss sich die polnische Pflegekraft auf ihre lange Abwesenheit und die Abreise vorbereiten…

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Gut ausgebildet und herzlich: Auch immer mehr Heime setzen auf osteuropäische Pflegekräfte

Viele Jahre lang ist die Vermittlung von osteuropäischen Pflegekräften, wie sie die Pflegeagentur 24 betreibt, von vielen Seiten mit Missfallensäußerungen begleitet worden. Einer der Hauptkritikpunkte war dabei die angeblich mangelnde Qualifikation und Eignung der Kräfte, die zur Rund-um-die-Uhr-Betreuung von Pflegebedürftigen in deutsche Privathaushalte entsandt werden. Dass diese Kritik völlig unberechtigt ist, haben wir frühzeitig aufgezeigt. Insbesondere haben wir immer wieder auf das hohe Niveau der fachlichen Ausbildung der polnischen Pflegekräfte hingewiesen – und auf die entsprechend große Zufriedenheit unserer Kunden.

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Häusliche Pflege: Auch Caritas und Diakonie setzen inzwischen auf polnische Pflegekräfte

Lange Zeit von vielen Seiten verteufelt, hat sich inzwischen herumgesprochen, dass polnische Pflegekräfte für die häusliche Pflege eine gute und praktikable, weil vor allem auch finanzierbare Option darstellen. Selbst kirchliche Sozialverbände wie die Caritas und die Diakonie gehen inzwischen neue Wege und vermitteln polnische Pflegekräfte für die häusliche Pflege. Dies berichtet die Stuttgarter Zeitung in einer ihrer jüngsten Ausgaben.

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